In unserem heutigen Mitarbeiterinterview sprechen wir mit Benedikt Kaiser, er macht ein duales Studium bei HUBTEX. Benedikt gibt uns Einblicke in seinen abwechslungsreichen Arbeitsalltag zwischen Hochschule und Unternehmen und die Freude, die er an seiner Arbeit findet.

Was macht Hubtex für dich einzigartig?

HUBTEX vereint Hightech und internationale Präsenz mit Bodenständigkeit und Familienwerten. Qualität zeigt sich nicht nur in unseren Produkten, sondern auch im Umgang miteinander. Mich beeindruckt besonders, wie wir weltweit komplexe Kundenanforderungen lösen.

Wie hilft dir das Unternehmen, Studium und Praxis zu verbinden?

Ich konnte mein Wissen bei Hubtex direkt anwenden – sowohl in Fulda als auch bei längeren Einsätzen in Australien und den USA. Dort habe ich internationale Erfahrung gesammelt, Projekte eigenständig umgesetzt und strategische wie operative Aufgaben übernommen.

Was hast du im Studium gelernt, dass du bereits im Unternehmen anwenden kannst?

Ich konnte Inhalte wie Marktanalysen, Key-Account-Management, Change-Management und Make-or-Buy-Entscheidungen direkt anwenden. Auch klassische BWL-Themen wie Controlling oder Bilanzierung gehörten zu meinen Aufgaben – die Praxisnähe ist enorm.

Konntest du Aufgabenbereiche bereits eigenständig betreuen?

Ja, ich habe eigene Projekte verantwortet und direkt mit Geschäftsführung und Bereichsleitung gearbeitet. Dabei war ich bereichsübergreifend aktiv und habe eng mit internationalen Teams zusammengearbeitet – beruflich wie persönlich sehr bereichernd.

Was war dein bisher persönliches Highlight?

Definitiv die drei Monate bei Hubtex Australia und in den USA. Ich konnte neue Kulturen und Arbeitsweisen erleben, wurde wertgeschätzt und gefördert – diese Erfahrung war einzigartig für meine persönliche und berufliche Entwicklung.

Kannst du dir vorstellen, nach deinem Studium für Hubtex zu arbeiten?

Ja – ich werde nach dem Studium bei Hubtex einsteigen. Die Unterstützung, meine Interessen zu verfolgen, ist für mich ein großes Privileg. Hubtex ist für mich mehr als ein Ausbildungsbetrieb – es ist ein Entwicklungspartner.